BEST PRACTICE FÜR DAS BETEILIGUNGSMANAGEMENT VON SCHWEIZER STIFTUNGEN

Beteiligungen an nichtbörsenkotierten Unternehmen gehören bereits seit längerer Zeit zum standardmässigen Asset Mix institutioneller Anleger. Sie erfahren ebenso wie Beteiligungen auf operativer Unternehmensebene einen kontinuierlichen Bedeutungszuwachs. Für Schweizer Stiftungen können grundsätzlich beide Ebenen von erheblicher Relevanz sein, z. B. wegen höherer Renditen im Niedrigzinsumfeld oder Outsourcings.

In seiner Publikation erörtert unser Partner Dr. Adrian Plüss sinnvolle Mindestanforderungen und Ansätze für eine Best Practice in der Governance von Beteiligungen, die von klassischen Stiftungen gehalten werden.

Die Publikation finden Sie hier.